KI und WordPress: Bloginhalte schaffen

KI und WordPress: Bloginhalte schaffen

Nun auch hier. Die KI (Künstliche Intelligenz), die nicht wirklich intelligent ist, ist derzeit bester Kollege in den Redaktionen, im Hackerlabor und auch in der WordPress-Welt, ersetzt hier und da die Schreibmaschine. Die Beiträge sprießen nur so, wie das Wildkraut in dem mühsam gepflegten Garten, wo Rosen dominieren sollten. Aber, ein Rosengarten sieht anders aus.

In der Nachbarschaft, nur ein Klick weiter, gibt es ständig irgendwelche Beiträge, seit ChatGPT der Welt gereicht wurde. Wo vorher vielleicht einmal im Monat ein wenig Text den Blog erreichte, je nach aktuellem Zeitgeschehen, ist jetzt Kollega KI zugange, pflastert die Internetpräsenz mit Texten zu, die mit kurzen Inhaltsangaben generiert wurden.

Ich zeige anhand des ersten Absatzes auf, was Kollega für mich mal eben so für das Blog kreiert.

Beitragsformen aus dem ersten Absatz von Kollega KI

KI: Professionell

Die fortschreitende Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren einen tiefgreifenden Einfluss auf verschiedene Bereiche, insbesondere in Redaktionen, Hackerlaboren und der WordPress-Welt, ausgeübt. Obwohl die KI nicht über echtes Bewusstsein oder Intelligenz verfügt, hat sie sich als wertvolles Werkzeug etabliert, das die Effizienz und Produktivität erheblich steigern kann.

In Redaktionen unterstützen KI-gestützte Systeme Journalisten dabei, Inhalte schneller zu generieren und Daten zu analysieren. Dies führt dazu, dass Artikel in einer nie dagewesenen Geschwindigkeit entstehen, was die Qualität der Berichterstattung jedoch auch herausfordert. Die Fülle an Informationen, die durch KI-Algorithmen produziert wird, erinnert an Wildkraut, das in einem sorgfältig gepflegten Garten sprießt, wo man sich eigentlich eine harmonische und ausgewogene Landschaft wünscht.

Im Hackerlabor finden KI-Technologien Anwendung, um Sicherheitslücken zu identifizieren und innovative Lösungen zu entwickeln. Hier zeigt sich die Stärke der KI in der Automatisierung komplexer Prozesse, die menschliche Expertise ergänzen, aber auch die Notwendigkeit einer kritischen Überprüfung der generierten Ergebnisse betonen.

In der WordPress-Welt wird KI zunehmend zur Optimierung von Inhalten und zur Verbesserung der Benutzererfahrung eingesetzt. Plugins und Tools, die auf KI basieren, ermöglichen es Anwendern, ihre Websites effektiver zu gestalten, doch auch hier besteht die Gefahr, dass die Qualität der Inhalte leidet, wenn Quantität über Qualität gestellt wird.

Insgesamt zeigt sich, dass die Künstliche Intelligenz ein zweischneidiges Schwert ist: Sie bietet enorme Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung, birgt jedoch auch Herausforderungen hinsichtlich der Qualität und Integrität der produzierten Inhalte. Es liegt an den Nutzern, die Balance zwischen Innovation und Qualität zu wahren.


KI: Humorvoll

In der heutigen digitalen Dschungelwelt hat die Künstliche Intelligenz (KI) das Zepter übernommen – und das nicht nur in Redaktionen und Hackerlaboren, sondern auch in der bunten WordPress-Welt. Man könnte sagen, KI ist der neue Kollege, der immer bereit ist, einen Kaffee zu holen, während er gleichzeitig deine Artikel in Rekordzeit zusammenschustert. Doch Vorsicht! Dieser Kollege hat kein Herz, kein Bewusstsein und wahrscheinlich auch keinen Geschmack, was dazu führt, dass wir manchmal mehr mit einem Text-Wildwuchs als mit einem gepflegten Rosengarten zu tun haben.

Stell dir vor, du gehst in deinen Garten und statt der schönen, duftenden Rosen siehst du ein wildes Durcheinander aus Unkraut, das fröhlich um sich sprießt. So fühlt sich das an, wenn die KI Inhalte produziert, die zwar schnell, aber nicht unbedingt von hoher Qualität sind. Es ist, als würde ein Tintenfisch mit einer Schreibmaschine auf die Tastatur klopfen – das Ergebnis kann unterhaltsam, aber eher chaotisch sein.

Um dem entgegenzuwirken, müssen wir die Balance finden zwischen der blitzschnellen KI-Unterstützung und der kreativen menschlichen Note. Denn am Ende des Tages wollen wir doch alle, dass unsere Leser nicht nur mit einem Lächeln, sondern auch mit einem „Wow, das war wirklich gut!“ aus dem Artikel herausgehen. Also, lasst uns den digitalen Wildwuchs zähmen und gemeinsam einen Garten voller blühender Ideen und kreativer Inhalte schaffen!

Das Fehlen der ureigensten Schreibe

KI Stichwort: Rosdsengarten
KI-Stichwort: Rosengarten (Bamberg ist das nicht)
KI Stichwort: Rosdsengarten
KI-Stichwort: Rosengarten (sogar mit summendem Volk)

Ich habe jetzt mithilfe der KI in weniger als zwei Minuten mehr Text generiert, als ich sonst Bleistift kauend und Phrasen suchend dafür einen Vormittag brauche – mit Kaffeepause. Der erste Teil gilt als professionelles Textgebilde, der zweite Teil ist der Abteilung Humor zugehörend. Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Beiden fehlt aber das Entscheidende: Meine ureigenste Schreibe.

Mich wird man in den zwei Absätzen in der gewohnten Form nicht finden.

Meine Eigenarten im Schriftbild, ureigenste Formulierungen, die grammatikalisch angeboren sind (Frankfurter Gewächse dürfen so schreiben), der spitze Bleistift, fehlen dort. Bronski von der FR (Leser:innenbetreuung), einige Mitkommentierende wussten sofort, welcher Text von mir ist (letztes Jahrtausend).
In einer anderen Zeit wussten Lehrer:innen, ob man den Text selbst geschrieben, oder ob man abgeschrieben hat oder wer anderes den Bleistift zückte. Ob das heute noch so ist, weiß ich nicht. Vielleicht in der Grundschule.

Zugegeben, das eine oder andere Textgebilde würde meiner Schreibe vielleicht guttun. Aber ob es DAS ist, weswegen ich einen persönlichen Blog betreibe, sei mal dahingestellt. Hier muss ich mich niemanden, wie auf einer BigTech-Plattform, beweisen, gar prostituierend Klicks generieren oder mich in einer Bubble als Mittelpunkt des Zeitgeschehen aufführen. Aber, mit der KI habe ich jetzt sogar Google mit seinem SEO-Diktat glücklich gemacht (Anmeldung erforderlich). Einzig die Bilder sind irgendwie nicht so, wie angedacht. Wir brauchen schon mehrere Anläufe. Aber wir arbeiten daran. Kollega KI ist ja ein Schnäppchen. Costa fast gar nix und ist aus Europa.

(einige Textteile und Bilder sind mithilfe von Kollega KI generiert)

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