Twitter und die regionalen Tweets
Twitter ist auch nicht mehr das, was es mal war. Mittlerweile sind die Leute mit sich so selbst beschäftigt, dass der digitale Mehrwert auf der Strecke bleibt.
do not track (war gestern)
Manche haben es kommen sehen. Schon im Vorfeld, als die ersten Gedanken zu „do not track“ aufkamen, haben sie müde abgewunken. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Energiewende im Alltag
1970er: Atomkraft nein danke (bei uns kommt der Strom aus der Steckdose). 2020er: Energiewende ja, aber ohne neue Strommasten und Windräder.
Die Linkschleuder der sozialen Netzwerke
Was ist sozial? Wenn sich weit über die Hälfte der Nutzer auf einer Netzwerk-Plattform mit hohem Wiedererkennungswert als Linkschleuder outen.
Transgender – geliebt, gehasst, benutzt.
Transgender … ein unbekanntes Wesen. Deswegen fragen wir mal die „Allwissende Müllhalde“. Und trotz dieses Wissens weiß Welt so wenig.
Bing, facebook und der soziale Klick
Das gemeine soziale Wesen – noch ohne Bing – in uns, rückt mehr und mehr in den Mittelpunkt des Internetdaseins.
RSS ist tot, lang lebe der Feed
Die „Avantgarde“ des Web 2.0 verkünden das Ende der Feeds dank Facebook und Twitter, verbreiten, dass RSS-Feeds sich nie durchgesetzt haben.
Todesfalle Smartphone
Man muss ja in der alten Welt schon genug aufpassen. Auf Schatzsuche gehen kann tückisch werden, denn die Todesfalle allgegenwertig.
Rettet die Glühbirne! Der Umwelt zuliebe.
Allerorten ist sie im Gespräch, die Glühbirne, der schmerzliche Abschied von ihr, die Hoffnung, es wird nun alles gut mit der „Energiesparlampe“.
Es werde Licht
(vom Swanschen Lichtbogen)
Es werde Licht… Die Masse an Studierenden macht’s anscheinend, aber so werden hiesige Hochschulen nicht in einem Atemzug mit den Eliteuniversitäten genannt.
Sie haben Post!
„Sie haben Post!“ Aber manche Mails will man gar nicht bekommen. Aber das Internet ist unerbittlich. Sie haben Post!
Einfach nur ungeil!
Irgendwie bin ich gestern, beim gelangweilten zappen, auf pro7 hängen geblieben. Es lief „Die 100 nervigsten Popsongs“. einfach nur ungeil.
Zu Gast bei Trödler Abraham
Freitag, 21:45 Uhr: Die Straßen leergefegt. Das lag nicht am knappen Öl, sondern an ihm, dem Guru des deutschen Zynismus – Harald Schmidt (Trödler Abraham).